Mittwoch, 17. Mai 2017

Ampelmännchen


Für mich hier im Norden der Insel nicht alltäglich sind diese Ampeln die ich in einem Teil von Santa Cruz gesehen habe.



Nicht nur das die "grünen Männchen" auch laufen bzw. gehen, sondern auch der Counter der runterzählt und anzeigt wie lange noch grün ist.


Hinzu kommt noch eine perfekte "Symbiose" wenn das Ampelmännchen steht; zumindest an dieser Stelle vor einem Restaurant.




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Verlinken möchte ich diesen Beitrag mit dem tollen Projekt von Arti

Dienstag, 16. Mai 2017

Momentaufnahme


So als ob sie landen wollte


hat sich eine neue "Ufo-Wolke" gezeigt.



Montag, 15. Mai 2017

Blumen vom Wegesrand

Mir vom Wegesrand wieder ein paar Blümchen mitgebracht

ist diese "Pericallis Echinata" eine endemische Art die sich darin unterscheidet das sie in der Mitte gelb ist.

Um was für ein Blümchen es sich allerdings hierbei
 handelt kann ich nicht sagen:

Ich habe bis dato nichts gefunden. Sieht aus wie eine Kapsel, ist innen hohl und hat oben rauskommend eine kleine, weisse Blüte.

wie immer am Montag (auch wenn noch Pause) zum 
Fokus am Montag von Christa

Sonntag, 14. Mai 2017

T in die → neue Woche ~53


Heute ein Häuschen mit Toren für die Enten, Gänse und Hühner das sich oberhalb der "Hand" auf dem kleinen, einzäunten Grundstück befindet (klick).


Ich wünsche euch von ♥en
 einen entspannten sowie 
wundervollen Sonntag



Liebe Grüsse



Freitag, 12. Mai 2017

Deko-Diebe in La Guancha



Während sich Buchfinken und Canarios am Futterhaus "die Stelzen" geben,


sich teilweise vertragen aber dann auch wieder gegenseitig verscheuchen




gab es auch einen "Deko-Dieb"


eine Amsel die nach und nach meine "Dekoration", die Palmfastern für den Nestbau wegzupfte. Ich habe sie machen lassen, sah es doch zu niedlich aus.

 


Donnerstag, 11. Mai 2017

Hommage an Doña Lola Barroso





Genau in der Ausfahrt eines Kreisel kannt man eine Hand sehen die auch eine Bedeutung hat.


Hier ist nämlich sozusagen auch eine Grenze zwischen "Puerto de la Cruz" sowie "La Orotava".



In früheren Zeiten wurde hier noch Landwirtschaft betrieben und noch in den fünfziger Jahren spielten Wassergalerien eine grosse Rolle. Ebenfalls gab es im Gegensatz zu anderen Bezirken eine Schule, und   im unteren Teil von La Orotava gab es die ersten Telefone des Gebietes, somit ein Teil der nördlichen Insel in dem das Leben pulsierte. 


Mit dem Ausbau der Autobahn und dem Gewerbegebiet verschwanden alte Häuser, Ländereien und man wollte all die Menschen ehren die sich ehemals in den Zeiten der Knappheit und Härte dafür eingesetzt haben das ihre Kinder zur Schule gehen und einen Beruf erlernen können.


Eine Kommission gebildet soll zwar allen Müttern gedankt werden, allerdings spielte Doña Lola Barroso eine grosse Rolle. Sie beeindruckte durch ihr grosses humanitäres Engagement.


Die Hand als Sinnbild für die Großzügigkeit, immer ein Gewicht tragen zu können, die Pflege und Arbeit die sie als Mütter hatten und die Liebe die sie gaben.

Der Platz "Zwischen den Völkern" benannt als Symbol für die "Grenze" und den Menschen.

Eine fünf Meter hohe Säule mit Uhr, Sonnenuhr und "Gedenktafel"



Oberhalb Steinbänke mit Blick nach unten sowie eine kleine "Behausung" für Enten, Gänse und Hühner.



Alles als Platz des Wohlbefindens 
und der Harmonie gedacht.

Ein paar Schritte weiter  sieht man im Gras eine Kuh und ein Kalb stehen; ein Zeichen das es hier mal Vieh gegeben hat



und ein paar Schritte weiter oberhalb wurden Wasserstellen nachgebaut, versehen mit den Namen der Gegenden wo man sie sehen kann, sowie die sieben "Augen"  die alte Wasserleitungs-Brücke die man in dem Barranco Tafuriaste noch teilweise sehen kann (klick für Wanderweg)





Ich persönlich finde es immer wieder schön zu sehen wie solchen doch wichtigen Dingen eine Ehre erteilt wird. Alles Dinge über die sich viele Menschen so gar keine Gedanken mehr machen, einfach weil sie selbstverständlich sind. 









Mittwoch, 10. Mai 2017

Pelinor der Mencey von Adeje



Eine Übereinkunft mit Alonso Fernández de Lugo, gleich zu Anfang der Eroberung getroffen, bescherte Pelinor eine Belohnung in Form von Länderreien in Santiago del Teide sowie Masca.  Sein Stammesgebiet betrug somit über 180 Quadratkilometer der heutigen Gemeinden Adeje, Guía de Isora, Santiago del Teide und Teile von Arona.




 Alle Posts über die "Häuptlinge" sind in der Sidebar im
 Label "Menceyes von Teneriffa" zu finden.

 


Dienstag, 9. Mai 2017

Niederlande lassen grüssen


Noch aus Santa Cruz ein Haus das nicht nur in Teja-Rot gestrichen wurde sondern auch an den Geländern roten Sichtschutz hat.


So farbig fiel es dort in der Häuserreihe auf,


und mein Blick ging natürlich auch gleich 
auf die Holzschuhe. 

Ob dort wohl ein Niederländer wohnt 
oder einfach nur Fan davon ist?


👍
 Wer noch mehr sehen möchte:
vierzehntägig bei Jutta

"Ich seh rot", ein Klick der sich lohnt

Montag, 8. Mai 2017

Hindernisse


Manchmal bedarf es auch ein Risiko um bestimmte Hindernisse zu überwinden.

Das dachte sich wohl auch der Hahn, der gleichzeitig zwei Hühner "entführte" um durch einen stark befahrenen Kreisel auf die andere Seite zu kommen.









Keine Ahnung was den dazu veranlasst, und auch wenn ich Hühner auf Straßen schon kenne; mich wundert es immer wieder das nicht viel mehr davon überfahren werden.


Wo genau ich es aufgenommen habe 


bzw. was es mir der Hand auf sich hat werde ich diese Woche noch zeigen.


 
Auch wenn momentan Pause, dennoch ein Klick der sich immer wieder lohnt:  

👍
der Fokus am Montag von Christa